Veranstaltungen

Das eintägiges Tagungskonzept ist als Fortbildungsveranstaltung für Lehrkräfte des Faches Kunst angelegt. Teil der Fortbildung soll eine Verhandlung von patriarchal geprägten Sehgewohnheiten und dazu gehörigen Theorien sowie die Erforschung pädagogischer Potentiale digitalitätsbezogener (Medien-)kunst im Kunstunterricht sein. Im Vordergrund stehen dabei Prozesse des Be- und Hinterfragens von Blickregimen und deren Dekonstruktion durch ausgewählte künstlerische Positionen wie z.B. Netzkünstler*innen. 

Der geplante Tag wird aus verschiedenen kunstwissenschaftlichen und kunstpädagogischen Vorträgen bestehen sowie einem studentisch organisierten Workshop zu medialen Rebellionen in der Kunst und sich daraus ergebenden Möglichkeiten für eine geschlechtersensible Bildung im Kunstunterricht. 

Weitere Informationen zur Anmeldung und zum Ablauf folgen.